Geboren am 24. Oktober 1995 in Herford, dort aufgewachsen und zur Schule gegangen.

Nach ihrer ersten Arbeitserfahrung in der Gastronomie in einer Spülküche eines Restaurants, um sich das Taschengeld aufzubessern, war nach dem Abitur klar:

Gastronomie – das ist es!

„Als Kind habe ich wenig gegessen und war neuen Lebensmitteln und Gerichten gegenüber immer sehr skeptisch und nicht offen eingestellt. Mit der Ausbildung zur Köchin habe ich jegliche Skepsis abgelegt und durfte lernen, was in den Speisen steckt und wie man sie selbst zubereitet.

Das Besondere an der Gastronomie-Branche sind für mich die Menschen.

Menschen, die sich in der Gastronomie wohl fühlen sind einfach ein anderer Schlag.

Aber genauso auch die Menschen, die unsere Gäste sind. Diese abzuholen und im besten Fall noch zu begeistern, das ist es was diesen Job so erfüllend macht.

Das Arbeiten im Team mit kreativen Charakteren, die ebenfalls diesen Job lieben, das macht mir Spaß! Wir entwickeln eigene Rezepte, zelebrieren uns und unser Handwerk und setzten der Kreativität durch unsere regelmäßigen Brainstorming-Momente keine Grenzen.

Auch wenn man der Gastronomie nachsagt, sie sei ein hartes Pflaster, ist es genau das Pflaster, das ich nicht mehr missen möchte. Wir arbeiten Hand in Hand für einen möglichst reibungslosen Ablauf und man kann jeden Tag noch etwas dazulernen, voneinander lernen und sich stetig durch das ehrliche Feedback von Gästen weiterentwickeln.

Wir sind noch ein junges Restaurant, das auf dem Weg ist, seinen Platz zu finden, aber was mich angeht: Ich könnte mir grade kein besseres Team und keinen besseren Standort als meine Heimatstadt für diesen Lebenstraum vorstellen.“

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